Story

Big Apple

Tja, was sollen wir sagen. Die Menschen hinter Fiftyeight stehen ja eigentlich für Beschei-denheit und Bodenständigkeit. Wir wissen, wo wir herkommen (Äpplercity) und sind uns darüber bewusst, was wir geben müssen, um dahin zu kommen, wo wir hin wollen. Und ja, New York war so ein Ort, an den wir schon immer mal auch beruflich hin wollten. Max und Marc (klingt immer noch nach Kindercomic ;) haben zu DER Megastadt einen besonderen Bezug.

Tja, was sollen wir sagen. Die Menschen hinter Fiftyeight stehen ja eigentlich für Bescheidenheit und Bodenständigkeit. Wir wissen, wo wir herkommen (Äpplercity) und sind uns darüber bewusst, was wir geben müssen, um dahin zu kommen, wo wir hin wollen. Und ja, New York war so ein Ort, an den wir schon immer mal auch beruflich hin wollten. Max und Marc (klingt immer noch nach Kindercomic ;) haben zu DER Megastadt einen besonderen Bezug.

Hier ist einfach alles zwei oder auch drei Nummern größer, schriller, fetter.

Diesmal war Marc zum Glück wieder gesundheitlich fit, um den Frankfurter Traum von den TALENTEN in New York in Originalbesetzung wahr werden zu lassen.

Auf der Messe NY NOW vom 19.-23. August 2017 zeigten mehr als 2.400 Aussteller, was sie in Sachen Wohnen, Lifestyle und Kunsthandwerk auf dem Kasten haben. Diejenigen, die unseren Stand gefunden haben, fanden vor allem unsere TALENT-Serie einfach nur „A-m-a-z-i-n-g“.

Gut, wer die amerikanische Begeisterungsfähigkeit kennt, weiß, dass selbst die Deckenverkleidung des Messestandes absolut hinreißend ist. Wer deren Sprachkultur aber noch besser kennt, weiß auch, dass wenn der Ausdruck „A-m-a-z-i-n-g“ öfter als 4 Mal in einem Satz verwendet wird, tatsächlich eine Glanzleistung angenommen wird.

Auch wenn wir jetzt ganz einfach in die Stereotypen-Kiste greifen könnten, lassen wir diese einfach mal dort, wo sie hingehören:

In die Tonne. Stattdessen haben uns die Amerikaner mit einer beeindruckenden Kulturkenntnis überrascht. Richard Wagner. Wolfgang Amadeus Mozart. Johann Wolfgang von Goethe. Sie kannten sie alle. Also natürlich nicht persönlich. Aber immerhin.

Nicht nur namentlich, sondern auch mit Herkunftsland und Lebenszeit. Keine Ahnung, ob das jeder Deutschlehrer so hinbekommen hätte.

Trotz Diesel-Gate stehen unsere amerikanischen Freunde immer noch tierisch auf Qualität „Made in Germany“. Auch praktische Aspekte wie Mikrowellen- und Spülmaschinen-Eignung sind enorm wichtig für sie.

Was in Japan „kawaii“ war, ist hier „quirky“, was so viel wie „schrullig“ oder „schräg“ bedeutet.

Klar, was nach einem Messeauftritt zählt, ist das, was am Ende rauskommt (nein, nein, schiebt die Assoziation in Verbindung mit „Big Business“ bitte ganz schnell weg!). Wir sind uns jedenfalls sicher: Das Ergebnis wird über kurz oder lang

„A-m-a-z-i-n-g“ sein.

Marc und Max geben der Stadt der Superlative einen American Handshake und sagen „thanks, New York“!

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