Story

Schönes in Shanghai

Shanghai ist nicht nur eine der größten und wirtschaftlich wichtigsten Städte der Welt, sondern auch eine Stadt der Gegensätze. Auf der einen Seite des 113 Kilometer langen Flusses Huangpu herrscht im neuen Stadtbezirk Pudong BIG BUSINESS – ja, bei diesen Dimensionen muss es geschrien werden – und auf der anderen Seite namens Puxi gibt es auch das historische China, wie man es sich vorstellt.

Shanghai ist nicht nur eine der größten und wirtschaftlich wichtigsten Städte der Welt, sondern auch eine Stadt der Gegensätze. Auf der einen Seite des 113 Kilometer langen Flusses Huangpu herrscht im neuen Stadtbezirk Pudong BIG BUSINESS – ja, bei diesen Dimensionen muss es geschrien werden – und auf der anderen Seite namens Puxi gibt es auch das historische China, wie man es sich vorstellt.

Ebenso vielseitig aufgestellt sind auch die chinesischen Geschäftspartner von Fiftyeight Products. Das Kerngeschäft des Mutterkonzerns ist die Herstellung von Maschinen, die Steine verkleinern und transportfähig machen können. Dieses lukrative Geschäft legte den Grundstein für small, but nice business: hochwertige, europäische Wohnaccessoires und Geschenkartikel. Da passen die TASSEN natürlich wie angegossen ins Sortiment.

58-Geschäftsführer Marc Eckart erzählt: „Genau für solche Kontakte präsentieren wir unsere TASSEN weltweit auf Messen. Sie sind direkt auf uns zugekommen“.

„Aus diesem Kontakt ist eine intensive Geschäftsbeziehung geworden, auf die schließlich eine Einladung zur `China daily merchandise trade fair´ folgte“, so die Key Account Managerin von 58 Edina Poric.

Vom 24. bis 30. Juli 2018 waren dann die beiden zum ersten Mal in China. „Bei unserer Ankunft am Flughafen wurden wir erstmal von einer Wand aus 38 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent begrüßt. Bei diesen Temperaturen die Contenance zu wahren, ist bei den Business-Meetings eine echte Herausforderung“, so Edina. „Trotz der kurzen Zeit in China waren wir total gespannt auf diesen interessanten Mix aus alter und moderner Kultur und wir wollten möglichst viel davon mitnehmen“, erzählen Edina und Marc.


So haben sie noch vor dem Messestart einen berühmten Tempel besucht und am vorletzten Tag den sagenumwobene Westsee in Hangzhou – die ultraschnelle Bahn hat für die 200 Kilometer Entfernung gerade mal 50 Minuten gebraucht.


„Ob leckerstes Essen oder eine Führung durch den riesigen Betrieb – unsere Geschäftspartner haben uns gezeigt, wie Gastfreundschaft auf Chinesisch geht“, erzählt Marc.


Vom 26. bis 28. Juli fand dann die Messe statt, wo auch die TASSEN-Produkte an einem schönen Stand von den chinesischen Geschäftspartnern ausgestellt wurden. Edina weiß: „Gerade im wichtigen asiatischen Markt sind die Geschichten und Menschen hinter den Produkten nicht zu unterschätzen. Und dafür muss man einfach vor Ort sein.“

„Außerdem baut ein persönlicher Kontakt in kürzester Zeit enorm viel Vertrauen auf und Sprachbarrieren sowie Vorurteile ab“, ergänzt Marc.

Billige Produktkopien sind übrigens den Geschäftspartnern aus China ein Dorn im Auge. Zum Glück gibt es auch im Land der Mitte einen immer größer werdenden Markt für hochwertige, europäische Originale. Mit den süßen TASSEN wird sicherlich auch der europäische Glamour-Faktor ins weltgrößte Exportland importiert.


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