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Na, wer war in Norwegen?

Edina und Marc hatten im Juni ihre erste Begegnung mit dem Land der Wikinger und des wirtschaftlichen Wohlstands. Die Key Account Managerin und der Geschäftsführer von Fiftyeight wollten ihr neues Distributoren-Team besuchen – bestehend aus dem langjährigen Vertriebspartner Christopher Roren aus Oslo und dem Geschäftsmann André Vevle mit seinem hochmodernen Warenlager in Skogn bei Trondheim.

Edina und Marc hatten im Juni ihre erste Begegnung mit dem Land der Wikinger und des wirtschaftlichen Wohlstands. Die Key Account Managerin und der Geschäftsführer von Fiftyeight wollten ihr neues Distributoren-Team besuchen – bestehend aus dem langjährigen Vertriebspartner Christopher Roren aus Oslo und dem Geschäftsmann André Vevle mit seinem hochmodernen Warenlager in Skogn bei Trondheim.

Doch was eigentlich als Business-Trip geplant war, „entpuppte sich schnell als Treffen unter Freunden“, so Marc. Edina stimmt ihm zu: „Die beiden sind wie alle anderen Norweger, die uns begegnet sind, wahnsinnig herzliche und entspannte Leute.“ Konkreter Anlass des Norwegen-Trips war die Einladung Andrés zu einer Hausmesse in seinem Lager.

Hierzu kamen in Trondheim die 30 wichtigsten Kunden zusammen. „Wenn man sich erstmal persönlich kennengelernt hat, baut man schließlich eine ganz andere Beziehung zueinander auf“, so Marc. „Mit Norwegern zusammen zu arbeiten, macht einfach Spaß. Das fängt mit dem Casual Look selbst bei Geschäftsleuten an und endet mit einem tollen Humor“, sagt Edina. André und Chris haben die Fiftyeightler nicht nur in Kontakt mit guten und netten Kunden gebracht, sondern ihnen auch die traumhafte Landschaft und Kultur der Wikinger und des reinen skandinavischen Styles näher gebracht.

So nah, dass zumindest Marc auf alle Fälle Lust auf mehr bekommen hat. Eine bessere Zeit hätten sich Edina und Marc für ihren Besuch in Norwegen auch gar nicht aussuchen können: Eine Woche vor der mystischen Mittsommernacht war es nach dem abendlichen Restaurantbesuch taghell. „Das hatte schon eine ganz besondere Atmosphäre,“ sind sich die beiden einig.

Der Wirtschaft Norwegens und den Menschen dort geht es sehr gut – das ist laut Edina und Marc überall zu spüren. Trotz des Wohlstands wird in diesem Land nicht vergessen, dass der sorgsame Umgang mit der Natur und der Jahrtausende alten Kultur die Basis für genau diesen ökonomischen Wohlstand ist.

Das zeigt sich zum Beispiel am Respekt vor den indigenen Ureinwohnern der „Sámi“ (bedeutet „Sumpfleute“) und die durch strenge Jagdrichtlinien geschützten Rentiere. „Hier ist die Welt noch in Ordnung“, bringt es Marc auf den Punkt. Fiftyeight freut sich jedenfalls sehr auf weitere angenehme Begegnungen mit ihren Distributoren André und Chris und natürlich auf weiteren Erfolg in Norwegen!

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